Nach dem Aufmarsch von Islamisten in Hamburg ist die Aufregung groß. Auf Social Media werden indessen weit mehr Menschen infiltriert, erklärte Soziologe Kenan Güngör.
Auf Philipp Jelinek sollen jede Menge Stars folgen. Den Anfang macht Profi-Tänzerin Conny Kreuter: In der ersten Turnstunde wird gezwinkert und viel gelächelt.
Österreich wird gerade von einem Spionage-Skandal erschüttert, der durchaus komplex ist. Wie findet man durch dieses Labyrinth an Verstrickungen? Nicht dank der Ausführungen des Innenministers.
Beinahe ungebremst lief am Sonntag Abend die Peter-Westenthaler-Show auf Servus TV. Und kollidierte mit dem plakativ eingebrachten Anspruch auf Intellektualität.
ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker tat sich schwer, den schwammigen Begriff Leitkultur zu erklären. Lebhaft wurde die Debatte beim Thema Gehalt, wo Armin Wolf deutlich seine Meinung sagte.
Lächelnd erklärte Annette Mann am Abend im ORF, dass es nun mal einfach nicht so gehe, wie sich die Gewerkschaft das vorstelle. Sonst müsse man die AUA „vielleicht nochmal neu denken“.
In nicht immer ganz verständlichen Worten erklärte Innenminister Gerhard Karner am Montagabend, wie man gegen ausufernde Gewalt im öffentlichen Raum vorgehen will.
In „Zur Sache“ auf ORF III wurde angenehm unaufgeregt über den Aufreger René Benko diskutiert. Sachlich, differenziert. Und nicht so gehässig, wie es womöglich an so manchem Stammtisch passiert.
Jimmy Kimmel moderierte wie im Vorjahr die Oscar-Gala. Nicht jeder Scherz war passend, unterhaltsam war der Abend allemal. Für Gesprächsstoff ist jedenfalls gesorgt.
Nach dem Urteil gegen Sebastian Kurz wurde das Gesagte noch einmal in einem anderen Setting gut geschüttelt und gerührt. Am Montagabend in der „ZiB 2“.
Unter dem Titel „Politik und Justiz – Beste Feinde?“ diskutierten am Sonntagabend drei Top-Juristinnen und Ex-Ministerin Elisabeth Köstinger. Die böse Vorwürfe in den Raum stellte.
Jewgenija Kara-Mursas Ehemann Wladimir überlebte zwei Gift-Attentate und sitzt in Sibirien in einer „Gefängniskolonie“ ein. Die Kreml-Kritikerin sprach über den Tod von Alexej Nawalny und was der Westen tun solle.
Der Sprecher der israelischen Armee, Arye Sharuz Shalicar, war zu Gast in der „ZiB2“. Seine Mission war klar: Die Opferzahlen im Gazastreifen in eine scheinbar akzeptable Perspektive zu setzen. Etwa mit dem Wort „Beieffekt“.
Der Late-Night-Talk steuert auf seine 600. Sendung zu und zeigt trotz Gästen wie Stefanie Sargnagel und Christiane Rösinger Ermüdungserscheinungen. Hilft ein neuer Running Gag dagegen?
Der selbstbewusste Unternehmer Hans Peter Haselsteiner zeigte sich ungewohnt zerknirscht im Gespräch mit Armin Wolf und fragte sich: „Wie konnte mir das passieren?“. Zu seinem genauen Verlust bei der Signa-Pleite wollte er aber „keinen Striptease“ hinlegen.
Ziemlich wirr erlebte man den Spitzenkandidaten der FPÖ für die EU-Wahl im Interview mit Armin Wolf. Inklusive falscher Zahlen und kreativer Geschichtsinterpretation.
Vom gestrigen „ZiB 2“-Interview mit Bundeskanzler Karl Nehammer bleibt vor allem die Frage nach den Modalitäten der Interviewführung. Ist das nicht allzu oft so?
Ein etwas gedämpft wirkender SPÖ-Chef stellte sich dem ewigen Umfrage-Thema und erteilte einer möglichen Koalition mit der FPÖ nach einer Wahl, deren Termin noch nicht feststeht, eine Absage.
Nach René Benko, Julian Hessenthaler, Thomas Schmid und Co. steht der Investor Siegfried Wolf im Fokus der ORF-Reihe. Im Vorfeld der Ausstrahlung ließ er seine Anwälte ausrichten: alle Aussagen würden genau geprüft.
Bei „Links. Rechts. Mitte“ hatte Christian Mattura am Sonntagabend wenig Redezeit. Florian Klenk gab den Welterklärer, Eva Schütz die ÖVP-Erklärerin, Gerald Markel den „einfachen Bürger“.
Nach 35 Jahren verabschiedete sich Thomas Gottschalk Samstagabend von der in die Jahre gekommenen Wohlfühl-Familien-Sendung. Mit einigen nahezu heraufbeschworenen politischen Inkorrektheiten, für die man sich weniger fremdschämte. Als sich seine eigene Couch schämte.
Der Grüne Gesundheitsminister zeigte sich in der “ZiB 2“ als äußerst geschickter Rhetoriker. Nicht nur bei seiner Reform, sondern auch in der Causa Wolfgang Sobotka.
In der „ZiB 2“ zeigte ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker, wie sich die Partei gegen die Vorwürfe, die mit dem Pilnacek-Tonband aufgetaucht sind, verteidigen wird. Der Schlagabtausch mit dem Moderator war durchaus sehenswert.
Sehr bestimmt trat der israelische Armeesprecher Arye Sharuz Shalicar in der „ZiB 2“ auf. Moderator Armin Wolf spielte zeitweise den Advocatus diaboli.
Warum der SPÖ-Chef seine Partei nicht einen kann, blieb offen. Dafür erklärte Andreas Babler, beim importierten Antisemitismus und Islamismus in Österreich würden viele wegschauen – nur die SPÖ nicht.
Der Fäkalsprache des Metaller-Chefverhandlers auf der Spur: Vor den Warnstreiks erklärte er Forderungen und Ton. Hat er vor den Monteuren bewusst provoziert?
Israels Ex-Premier Ehud Barak über die Zeit nach dem israelischen Sieg über die Hamas. Und die Mittel dafür: „Kein israelischer Kommandant würde je befehlen, ein aktives Spital zu bombardieren“, sagt er.
In den thematisch breiten Debatten mit mehr oder weniger besorgten Bürgern wirkte der Kanzler über weite Strecken defensiv. Bis die Sprache auf einen Vorgänger kam.
Die Ministerin kam nicht ins „ZiB2“-Studio. Dafür ein Experte. Fazit der Sendung: Wer eine komplette Entpolitisierung der ORF-Gremien erwartet, wird enttäuscht werden.
Eine Migrationsexpertin, die für und nicht gegen Pushbacks argumentierte, Heinz-Christian Strache und eine Diskussion am Punkt: durchaus spannend, der gestrige „Talk im Hangar“.
Eigentlich ging es im Interview mit ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker um die Wohlfühlkampagne der ÖVP. In der Frage nach den offenen Posten und Gesetzen hörte man eine äußerst kreative Erklärung.
Warum sieht man so wenige spannende Gäste in der „wichtigsten Diskussionssendung“ des ORF“? Das erste „Im Zentrum“ des Jahres blieb unter der Wahrnehmungsschwelle.
Der Bundeskanzler empfiehlt trotz Krise positive Sichtweisen. Auch das Glas für die Koalition sei halb voll, nicht halb leer. Eine Koalition mit einer FPÖ unter Herbert Kickl schließt er aus. Mehr Geld verspricht er für Kindergartenplätze.
Armin Wolf fand die scharfe Tonlage von Außenminister Schallenberg gegenüber Putin „schon interessant“. Der ärgerte sich über die Zuschreibung von Österreich als „Putins nützlicher Idiot“.
Vizekanzler Werner Kogler forderte im ORF-Sommergespräch eine „Allianz für Bodenschutz“, verteidigte seine Kritik an Johanna Mikl-Leitner – und erzählte, wie selten er selbst einkauft.
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